Heute mal keine Druckluft-Story.
2017 habe ich meine Meisterprüfung im Feinwerkmechaniker-Handwerk abgelegt.
Der Meisterbrief war die Bedingung, um unser Familienunternehmen aus handwerksrechtlicher Sicht zu übernehmen.
Das war ehrlich gesagt anfangs auch der einzige Antrieb für mich, diesen Schritt zu gehen.
Fachlich hatte ich ja in dem Berufsfeld nicht mehr viel Ambitionen, da ich zu Beginn der Meisterschule (2016) schon 2 Jahre hauptberuflich in das Thema Druckluft verliebt war.
Aber ich wurde ziemlich schnell und sehr langanhaltend eines Besseren belehrt.
Heute blicke ich auf eine zwar sehr intensive, aber wahnsinnig schöne Zeit zurück.
Das Meisterprüfungsprojekt hat einen großen Anteil und Einfluss auf mein heutiges Arbeiten.
Ein Projekt von der Idee bzw. den Kundenanforderungen komplett zu entwickeln, zu betreuen und erfolgreich abzuschließen, habe ich in der Zeit wirklich lernen können.
Auch das CAD-Zeichnen hab ich in der Zeit gelernt und nutze es heute fleißig für meine Druckluftprojekte.
Umso peinlicher war es mir, dass mein Meisterstück fast sieben Jahre lang verstaubt auf einem Stapel Paletten gelagert war. Ein „dauerhaftes Provisorium“.
Letztes Wochenende hat es mir gereicht.
Beim Bauhaus eine Platte zuschneiden lassen, aus unseren Montageschienen ein Tisch gebaut, Kante blau lackiert und zack, fertig.
Endlich ein gebührender Platz!
Was fällt euch jetzt gerade ein, was ihr mal erledigen könntet?
Euer
Kevin Carlino
2017 habe ich meine Meisterprüfung im Feinwerkmechaniker-Handwerk abgelegt.
Der Meisterbrief war die Bedingung, um unser Familienunternehmen aus handwerksrechtlicher Sicht zu übernehmen.
Das war ehrlich gesagt anfangs auch der einzige Antrieb für mich, diesen Schritt zu gehen.
Fachlich hatte ich ja in dem Berufsfeld nicht mehr viel Ambitionen, da ich zu Beginn der Meisterschule (2016) schon 2 Jahre hauptberuflich in das Thema Druckluft verliebt war.
Aber ich wurde ziemlich schnell und sehr langanhaltend eines Besseren belehrt.
Heute blicke ich auf eine zwar sehr intensive, aber wahnsinnig schöne Zeit zurück.
Das Meisterprüfungsprojekt hat einen großen Anteil und Einfluss auf mein heutiges Arbeiten.
Ein Projekt von der Idee bzw. den Kundenanforderungen komplett zu entwickeln, zu betreuen und erfolgreich abzuschließen, habe ich in der Zeit wirklich lernen können.
Auch das CAD-Zeichnen hab ich in der Zeit gelernt und nutze es heute fleißig für meine Druckluftprojekte.
Umso peinlicher war es mir, dass mein Meisterstück fast sieben Jahre lang verstaubt auf einem Stapel Paletten gelagert war. Ein „dauerhaftes Provisorium“.
Letztes Wochenende hat es mir gereicht.
Beim Bauhaus eine Platte zuschneiden lassen, aus unseren Montageschienen ein Tisch gebaut, Kante blau lackiert und zack, fertig.
Endlich ein gebührender Platz!
Was fällt euch jetzt gerade ein, was ihr mal erledigen könntet?
Euer
Kevin Carlino